A - Essen statt Tanzen?!?
03Nov2015
Also eigentlich wollten wir ja gestern zum Salsa, aber dann hat M erste Anzeichen einer Erkältung gezeigt.
Also nicht irgendeine Erkältung sondern ein in 0 von 10 Fällen tödlich endender Männerschnupfen :-)
Jedenfalls haben wir uns dann ganz flexibel gegen Bewegung und für Rumliegen entschieden. Und da das mit der Zeit extrem an die Reserven geht, musste was zu essen her.
Kühlschrankcheck: negativ (Pomelo schälen ist zu anstrengend).
Nochmal raus gehen: negativ (laufen ist zu anstrengend + Dunkelheit + kalt).
Joeys Pizza anrufen: negativ (lange Lieferzeiten von Coburg nach Shanghai).
Eine ausweglose Situation also.
Ach nein wir haben ja (ab und zu) Internet. Und tatsächlich, es gibt eine riesiges Lieferdienst-Netzwerk namens Sherpa.
Jetzt mussten wir uns nur noch entscheiden. Nach knappen 30 min Entscheidungsphase für einen Vietnamesen und 5 min Essensauswahl stellte ich dann fest, dass wir nicht passend zahlen konnten. Nachdem das mit dem Wasserlieferanten ja ein kleines Drama war, bestellten wir dann doch lieber bei einem Japaner Sushi um auf einen runden 3stelligen Betrag zu kommen.
Hat dann auch reibungslos geklappt und 45 min später sah das ganz dann so aus:
Was man auf den ersten Blick nicht sieht: die unglaubliche Ruhe.
Auch wenn wir uns schon an die Ess-und-Gesprächs-Lautstärke der Einheimischen gewöhnt haben, es war mal wieder eine schöne Erfahrung sich voll aufs Essen zu konzentrieren.
Das machen wir bestimmt in unserer bevorstehenden Kulturschock-Phase noch öfters :-)
Also nicht irgendeine Erkältung sondern ein in 0 von 10 Fällen tödlich endender Männerschnupfen :-)
Jedenfalls haben wir uns dann ganz flexibel gegen Bewegung und für Rumliegen entschieden. Und da das mit der Zeit extrem an die Reserven geht, musste was zu essen her.
Kühlschrankcheck: negativ (Pomelo schälen ist zu anstrengend).
Nochmal raus gehen: negativ (laufen ist zu anstrengend + Dunkelheit + kalt).
Joeys Pizza anrufen: negativ (lange Lieferzeiten von Coburg nach Shanghai).
Eine ausweglose Situation also.
Ach nein wir haben ja (ab und zu) Internet. Und tatsächlich, es gibt eine riesiges Lieferdienst-Netzwerk namens Sherpa.
Jetzt mussten wir uns nur noch entscheiden. Nach knappen 30 min Entscheidungsphase für einen Vietnamesen und 5 min Essensauswahl stellte ich dann fest, dass wir nicht passend zahlen konnten. Nachdem das mit dem Wasserlieferanten ja ein kleines Drama war, bestellten wir dann doch lieber bei einem Japaner Sushi um auf einen runden 3stelligen Betrag zu kommen.
Hat dann auch reibungslos geklappt und 45 min später sah das ganz dann so aus:
Was man auf den ersten Blick nicht sieht: die unglaubliche Ruhe.
Auch wenn wir uns schon an die Ess-und-Gesprächs-Lautstärke der Einheimischen gewöhnt haben, es war mal wieder eine schöne Erfahrung sich voll aufs Essen zu konzentrieren.
Das machen wir bestimmt in unserer bevorstehenden Kulturschock-Phase noch öfters :-)
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